Das Dorf Meride

in einem sonnigen Dörfchen mit mittelalterlichen Wurzeln in den Hügeln der italienischen Schweiz, zwischen Weinbergen und unberührten Wäldern, die sich auf 4’000 Hektar frei von menschlichen Siedlungen vom Monte San Giorgio bis zum Luganersee ziehen.

Meride ist ein historischer Ort, der die Geschichten, Personen und Stimmungen alter Zeiten aufleben lässt und sich durch viel Natur und Ruhe auszeichnet. Das Ortsbild zeigt klare Linien mit Steinhäusern und grossen Eingangsportalen, hinter denen sich majestätische Innenhöfe voller Bögen, Loggien und Fresken des 17. Jahrhunderts verbergen. Alle Häuser sind in Richtung Sonne ausgerichtet, was dem Ort den Namen gibt: a meriggio, Richtung Süden.

Dominiert wird das Dorf von der Kirche San Silvestro, die auf den Fundamenten eines alten Castello entstanden ist; einige Häuser des Ortes gehörten früher zu einem Konvent und fallen durch ihren hellen Stein auf; im Zentrum befindet sich eine kleine Bar, die Treffpunkt der Dorfgemeinschaft ist.

In der Umgebung ist alles schnell zu erreichen: 10 min bis zur Autobahnauffahrt Mendrisio, 20 min bis Lugano, weniger als eine Stunde bis Mailand, Bellinzona, Locarno und 20 min bis zum Flughafen Mailand Malpensa; alle Ziele sind auch mit Bus und Bahn zu erreichen.